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Carolina Avellaneda

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Carolina Avellaneda

TÄNZERIN, CHOREOGRAPHIN

Kolumbianische Künstlerin mit Wohnsitz in Österreich. Sie schloss ihr Studium des zeitgenössischen Tanzes und der Interpretation in Bogota, Kolumbien, ab und beendet derzeit ihr Bachelor-Studium an der Anton Bruckner Universität in Linz, Österreich.

Ihre Erfahrung in der Tanzszene hat sie in verschiedenen kreativen Prozessen durch die Arbeit mit diversen professionellen Tanzkompanien in Kolumbien und Österreich erworben. Mit einer breiteren zeitgenössischen und Ballettsprache, in der sich Bodenarbeit, Partnering und Improvisation kontinuierlich weiterentwickelt haben.

Sie sucht die Bewegung zusammen mit der Dringlichkeit zu sprechen, um kreative Prozesse als Dialog und potentielle Heilung zu verstehen. Gegenwärtig sucht sie in ihrer Praxis nach dem natürlichen Zustand des Körpers bei psychischen Störungen aller Art. Die Analyse von Gesten, Manien, Wiederholungen, die sich subtil im Körper äußern. Parallel dazu interessiert sie sich für die Bewegungsqualität lateinamerikanischer Folkloretänze in einem zeitgenössischen Kontext. Die Einbeziehung des "Geschmacks" dieser Musik als Input, um eine Begegnung mit einer Bewegungsqualität zu schaffen, die sich befreiend und angenehm anfühlt.

carolina1803.@gmail.com

https://www.youtube.com/channel/UCG-UG3jmfqPMlps_bI2PBsw


In English:

Colombian performing artist based in Austria. She finished her studies in contemporary dance and interpretation in Bogota, Colombia, currently she is finishing her Bachelor of Arts studies at the Anton Bruckner University, Linz Austria. Her experience in the dance scene has been trained throughout different creative processes by working with diverse professional dance companies in Colombia and Austria. With a wider contemporary and ballet language, where floor work, partnering, improvisation it’s be

en develop continuously. She seeks the movement along with the urgency to speak, to understand creative processes as a dialogue, and potentially healing. Currently in her practice, she is searching about the nature state of the body when experience any kind of mental disorders. The analysis of gestures, manias, repetitions that are subtly externalized in the body. In parallel, she is interested in investigating the movement quality of Latin folklore dances within a contemporary context. Incorporating the “taste” of these music as an input to generate an encounter of movement quality that feels liberating and enjoyable.

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